11. Februar 2009

Conflict Explorer 2009 – jetzt verfügbar.

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Ich weiss nicht, ob dieses Datum für die Softwarepaketierung in die Geschichte eingehen wird oder nicht, aber die Zeichen stehen aus heutiger Perspektive nicht schlecht. Grund für meinen Enthusiasmus, ist die Verfügbarkeit der finalen Version des Conflict Explorers 2009, die seit gestern Nacht zum Download angeboten wird. Ich bin überzeugt, dass viele Unternehmungen, die eine professionelle Softwarepaketierung betreiben wollen, auch auf die Karte einer modernen und eleganten Software-Konfliktmanagementlösung setzen werden. Mit dem Conflict Explorer 2009 ist dies erstmals möglich. Denn mit dem Conflict Explorer 2009  wird die Ermittlung, Anzeige und Korrektur von potentiellen Software-Konflikten in Softwarepaketen zum Kinderspiel.

Überschaubare Investitionen und Anpassungen, die die Qualität Ihrer Softwarepakete signifikant verbessern, zahlen sich aus!

Bei einer Gesamtbetrachtung der Kosten innerhalb eines Applikations-Lebenszyklus lässt sich feststellen, dass qualitativ hochwertige und robuste Softwarepakete mit einem deutlich geringeren Gesamtaufwand zu Buche schlagen, als solche, die nicht diesen Standards entsprechen. Die Investitionen, die für den Mehrwert zu tätigen sind, stehen insbesondere mit dem Einsatz des Conflict Explorers 2009 in keinem Verhältnis zu den Kosten, die ohne den Einsatz eines Software-Konfliktmanagement entstehen können. Denn ein Softwarebereitstellungsprozess ohne effektives Software-Konfliktmanagement kann letztlich schnell zum unkalkulierbaren Risiko heranwachsen.

Keine Probleme mit Softwarekonflikten?

In Gesprächen mit Vertretern aus der Softwarepaketierung wurde ich hin und wieder mit folgender Aussage konfrontiert: „In unserem Unternehmen hatten wir bisher keine Probleme mit Softwarekonflikten.“

Tatsächlich bestätigt sich aber in den allermeisten dieser Fälle, dass man nur nichts direkt von den Auswirkungen von Softwarekonflikten wahrgenommen hat. In Szenarien, wo Computerbenutzer in einem Unternehmen ein Fehlverhalten in einer Software feststellen, versuchen diese zunächst oft selbst Hand anzulegen, um dem Fehler auf den Grund zu gehen. Dies ist  ja an sich noch nichts verwerfliches. Bis die von Problemen betroffenen Benutzer schliesslich zum Hörer greifen, um dem Unternehmenssupport anzurufen vergehen mitunter wertvolle Minuten bis Stunden. Bereits in dieser Phase entstehen einem Unternehmen nicht unerhebliche Kosten. Wenn auch der Unternehmenssupport nach einer Weile keine Lösung gefunden hat, wird in vielen Fällen eine Neuinstallation der betroffenen Software veranlasst oder beauftragt und nicht selten wird sogar das komplette System neu installiert. Über den Imageverlust der Informatikdienstleistungen gegenüber dem Kunden wollen wir hier mal gar nicht sprechen. Viel schlimmer wiegen die Kosten aller Aufwände aller Beteiligten (Benutzer, Unternehmenssupport, für Deployment und Installationen zuständige Bereiche, etc.), die in der Summe eines Unternehmens (Konfliktsituationen entstehen in der Regel mehrfach) dramatische Grössen annehmen können. Der Clou an der ganzen Geschichte ist, dass häufig das Team der Softwarepaketierung selbst gar nichts von diesen Auswirkungen mitbekommt und wenn, dann meistens nur darum, weil man den Fehler in Einzelfällen klar lokalisieren konnte und man nun noch eine Nachkorrektur eines betroffenen Softwarepakets wünscht; also wiederum neue Kosten entstehen.

Mit dem Einsatz des Conflict Explorers 2009 wird nicht zuletzt die Tragweite bewusst, wenn man auf die integrierte automatische Korrektur der Softwarekonflikte verzichten würde. In einem mittleren Unternehmen mit dreistelligem Softwarepool finden wir öfters Softwarepakete mit mehreren 1000 Einzelkonflikten zu anderen Softwarepaketen oder zum Betriebssystem. Meine Erfahrungen, die ich in einem grösseren Unternehmen machen konnte, zeigten, dass dort unbehandelt etwa 25-30% aller Softwarepakete Softwarekonflikte aufwiesen. Dieser Wert ist natürlich abhängig von der Anzahl an importierten und verwendeten Softwarepaketen und steigt mit der Grösse des zum Einsatz kommenden Softwarepools an.

Testen Sie jetzt gratis und ohne Registrierung den Conflict Explorer 2009 und überzeugen Sie sich selbst von den Vorteilen einer modernen Konfliktmanagement-Lösung. Weitere Informationen und den Downloadlink finden sie auf

http://www.realpackaging.ch

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